Wer ist ein Kieferorthopäde?

In Deutschland ist jedem Zahnarzt gestattet kieferorthopädische Therapien durchzuführen, ohne Zusatz- bzw. Fachqualifikationen vorweisen zu müssen. Dabei gibt es erhebliche Unterschiede in der Ausbildung, wobei Diese bei Patienten aufgrund ähnlich klingender Begriffe für Verwirrung sorgen können und eine Differenzierung meist erschweren. 

Fachlich unterscheidet man folgende Qualifikationsstufen in der Kieferorthopädie:

 

Was ist ein Fachzahnarzt für Kieferorthopädie?


Ein Fachzahnarzt für Kieferorthopädie  ist ein Zahnarzt, der eine mindestens vierjährige Fachzahnarztweiterbildung in Vollzeit absolviert und Diese mit dem Ablegen der Fachzahnarztprüfung  erfolgreich abgeschlossen hat. Die Weiterbildung ist durch die Zahnärztekammer streng reguliert und darf nur in einer zertifizierten Fachpraxis für Kieferorthopädie oder an einer der Unikliniken in Deutschland erfolgen. Nur wer diese intensive Weiterbildung genossen und abgeschlossen hat, darf sich Fachzahnarzt für Kieferorthopädie nennen. Dr. Amir Reza Foroushani ist Fachzahnarzt für Kieferorthopädie und darf mit gutem Gewissen sein Fachwissen für die kieferorthopädische  Behandlung seiner Patienten in Speyer einsetzen.

 

Was ist im Vergleich dazu ein Master of Science (M.Sc.) Kieferorthopädie?


Jeder Zahnarzt kann neben seiner allgemeinzahnärztlichen Tätigkeit an einem Masterstudiengang für Kieferorthopädie teilnehmen. Im Unterschied zur Fachzahnarztausbildung handelt es sich dabei um eine nebenberufliche Zusatzqualifikation. Beispielsweise wird von einer österreichischen Akademie ein solches Ausbildungsprogramm angeboten. Dabei wird das Wissen verteilt auf 6 Semester an 45 Tagen vermittelt. Ein Fachzahnarzt investiert im Vergleich dazu drei Jahre hauptberuflich und in Vollzeit in seine kieferorthopädische Ausbildung.

 

Was ist im Vergleich dazu ein Zahnarzt mit Tätigkeitsschwerpunkt Kieferorthopädie?


Um als Allgemeinzahnarzt einen Tätigkeitsschwerpunkt auszuweisen, ist keine besondere Ausbildung und keine abschließende Prüfung nötig.

 

Auch ein Zahnarzt ohne Tätigkeitsschwerpunkt darf Patienten kieferorthopädisch behandeln.

In Deutschland ist jedem Zahnarzt gestattet kieferorthopädische Therapien durchzuführen, ohne Zusatz- bzw. Fachqualifikationen vorweisen zu müssen. Dabei gibt es erhebliche Unterschiede in der Ausbildung, wobei Diese bei Patienten aufgrund ähnlich klingender Begriffe für Verwirrung sorgen können und eine Differenzierung meist erschweren. 

Fachlich unterscheidet man folgende Qualifikationsstufen in der Kieferorthopädie:

 

Was ist ein Fachzahnarzt für Kieferorthopädie?


Ein Fachzahnarzt für Kieferorthopädie  ist ein Zahnarzt, der eine mindestens vierjährige Fachzahnarztweiterbildung in Vollzeit absolviert und Diese mit dem Ablegen der Fachzahnarztprüfung  erfolgreich abgeschlossen hat. Die Weiterbildung ist durch die Zahnärztekammer streng reguliert und darf nur in einer zertifizierten Fachpraxis für Kieferorthopädie oder an einer der Unikliniken in Deutschland erfolgen. Nur wer diese intensive Weiterbildung genossen und abgeschlossen hat, darf sich Fachzahnarzt für Kieferorthopädie nennen. Dr. Amir Reza Foroushani ist Fachzahnarzt für Kieferorthopädie und darf mit gutem Gewissen sein Fachwissen für die kieferorthopädische  Behandlung seiner Patienten in Speyer einsetzen.

 

Was ist im Vergleich dazu ein Master of Science (M.Sc.) Kieferorthopädie?


Jeder Zahnarzt kann neben seiner allgemeinzahnärztlichen Tätigkeit an einem Masterstudiengang für Kieferorthopädie teilnehmen. Im Unterschied zur Fachzahnarztausbildung handelt es sich dabei um eine nebenberufliche Zusatzqualifikation. Beispielsweise wird von einer österreichischen Akademie ein solches Ausbildungsprogramm angeboten. Dabei wird das Wissen verteilt auf 6 Semester an 45 Tagen vermittelt. Ein Fachzahnarzt investiert im Vergleich dazu drei Jahre hauptberuflich und in Vollzeit in seine kieferorthopädische Ausbildung.

 

Was ist im Vergleich dazu ein Zahnarzt mit Tätigkeitsschwerpunkt Kieferorthopädie?


Um als Allgemeinzahnarzt einen Tätigkeitsschwerpunkt auszuweisen, ist keine besondere Ausbildung und keine abschließende Prüfung nötig.

 

Auch ein Zahnarzt ohne Tätigkeitsschwerpunkt darf Patienten kieferorthopädisch behandeln.