Ganzheitliche Therapie
Die moderne Kieferorthopädie befasst sich immer mehr mit dem gesamten Organismus und nicht mehr isoliert mit den Zähnen. Inzwischen ist bekannt, dass es eine Wechselwirkung zwischen der Kieferstellung und Kopf-/Körperhaltung gibt.
Somit gilt die ideale Kieferstellung als Voraussetzung für eine korrekte und schmerzfreie Körperhaltung. Gleichzeitig kann die Bisslage durch Haltungsstörungen und Dysbalancen negativ beeinflusst werden.
Nicht nur skelettale und muskuläre Störungen wie Beinlängendifferenz, Beckenschiefstand, Skoliose, Kyphose und Muskel-Dysbalancen können Auswirkungen auf die Bisslage haben. Entscheidend ist zudem die Atmung, das Sprechen, und das muskuläre Gleichgewicht zwischen der Zunge und Wange/Lippen. Kiefergelenkserkrankungen (CMD) beeinflussen die Lage des Unterkiefers maßgeblich.
Ein Therapieansatz, der nicht ein ganzheitliches Ziel verfolgt, könnte zur Folge haben, dass Zahn- und/oder Kieferlagekorrekturen erfolgen, ohne die tatsächliche Ursache für die Fehlstellung berücksichtigt zu haben. Dies kann zu einem Rezidiv (Rückfall) führen. Die Stabilität des Therapieergebnisses wäre dann nicht gesichert.
Ein Fachzahnarzt für Kieferorthopädie erkennt durch seine fundierte und mehrjährige Weiterbildung in Kieferorthopädie mögliche Störfaktoren. Wir arbeiten Hand in Hand mit Experten aus sämtlichen Fachdisziplinen (Logopädie, Physiotherapie, Hals- Nasen- Ohrenheilkunde, Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie, Osteopathie, Zahnmedizin, Schlafmedizin u. a.), um unseren Patienten in Speyer ein stabiles Ergebnis zu bieten.
Zum Schluss sollte darauf hingewiesen werden, dass der Begriff “ganzheitlich” nicht geschützt ist und leider in manchen Fällen als Verkaufsstrategie genutzt wird, um Patienten anzulocken. Ausschlaggebend dabei ist immer die Evidenz einer Therapiemethode und das Fachwissen des Therapeuten.
Die moderne Kieferorthopädie befasst sich immer mehr mit dem gesamten Organismus und nicht mehr isoliert mit den Zähnen. Inzwischen ist bekannt, dass es eine Wechselwirkung zwischen der Kieferstellung und Kopf-/Körperhaltung gibt.
Somit gilt die ideale Kieferstellung als Voraussetzung für eine korrekte und schmerzfreie Körperhaltung. Gleichzeitig kann die Bisslage durch Haltungsstörungen und Dysbalancen negativ beeinflusst werden.
Nicht nur skelettale und muskuläre Störungen wie Beinlängendifferenz, Beckenschiefstand, Skoliose, Kyphose und Muskel-Dysbalancen können Auswirkungen auf die Bisslage haben. Entscheidend ist zudem die Atmung, das Sprechen, und das muskuläre Gleichgewicht zwischen der Zunge und Wange/Lippen. Kiefergelenkserkrankungen (CMD) beeinflussen die Lage des Unterkiefers maßgeblich.
Ein Therapieansatz, der nicht ein ganzheitliches Ziel verfolgt, könnte zur Folge haben, dass Zahn- und/oder Kieferlagekorrekturen erfolgen, ohne die tatsächliche Ursache für die Fehlstellung berücksichtigt zu haben. Dies kann zu einem Rezidiv (Rückfall) führen. Die Stabilität des Therapieergebnisses wäre dann nicht gesichert.
Ein Fachzahnarzt für Kieferorthopädie erkennt durch seine fundierte und mehrjährige Weiterbildung in Kieferorthopädie mögliche Störfaktoren. Wir arbeiten Hand in Hand mit Experten aus sämtlichen Fachdisziplinen (Logopädie, Physiotherapie, Hals- Nasen- Ohrenheilkunde, Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie, Osteopathie, Zahnmedizin, Schlafmedizin u. a.), um unseren Patienten in Speyer ein stabiles Ergebnis zu bieten.
Zum Schluss sollte darauf hingewiesen werden, dass der Begriff “ganzheitlich” nicht geschützt ist und leider in manchen Fällen als Verkaufsstrategie genutzt wird, um Patienten anzulocken. Ausschlaggebend dabei ist immer die Evidenz einer Therapiemethode und das Fachwissen des Therapeuten.