„Wer hohe Türme bauen will, muss lange beim Fundament verweilen.“
Josef Anton Bruckner

Diagnostik

Eine ausführliche Diagnostik ist Basis einer kieferorthopädischen Therapie. Sie erfolgt in der Regel nach der Erstuntersuchung. 

Die Diagnostik besteht aus:

  • Fotodokumentation: Dabei werden sämtliche Fotos vom Gesicht und den Zähnen gemacht.

  • Röntgendiagnostik: Es werden in der Regel zwei aktuelle Röntgenaufnahmen (OPG = Orthopantomogramm) und (FRS = Fernröntgenseitenbild) benötigt. Das Röntgengerät in unserer KFO-Praxis in Speyer ist digital und somit strahlenarm.

  • Abdrücke: Kieferabdrücke werden zur Herstellung von Kiefermodellen angefertigt. Klassisch kommt dafür eine Abdruckmasse zum Einsatz. Wir bieten unseren Patienten alternativ digitale Scans an. Dabei erzeugt ein Intraoralscanner von den Kiefern einen digitalen Abdruck, der im nächsten Schritt über einen dentalen 3D-Drucker ausgedruckt und ausgewertet wird.

Die gewonnenen Informationen aus der Diagnostik einerseits und der Erstuntersuchung und Anamnese andererseits bilden die Säulen einer zuverlässigen und individuellen Therapieplanung. 

Es ist ratsam, vor Behandlungsbeginn eine Funktionsanalyse durchzuführen. Wir untersuchen hiermit, ob bereits pathologische Befunde an den Kiefergelenken und Kaumuskeln festzustellen sind. Denn die ersten zum Teil versteckten Symptome einer craniomandibulären Dysfunktion (CMD) können bereits im Kindesalter vorliegen. 

Diese funktionelle Untersuchung ist Teil unseres ganzheitlichen Therapieansatzes.

Eine ausführliche Diagnostik ist Basis einer kieferorthopädischen Therapie. Sie erfolgt in der Regel nach der Erstuntersuchung. 

Die Diagnostik besteht aus:

  • Fotodokumentation: Dabei werden sämtliche Fotos vom Gesicht und den Zähnen gemacht.

  • Röntgendiagnostik: Es werden in der Regel zwei aktuelle Röntgenaufnahmen (OPG /Orthopantomogramm) und (FRS/ Fernröntgenseitenbild) benötigt. Das Röntgengerät in unserer KFO-Praxis in Speyer ist digital und somit strahlenarm.

  • Abdrücke: Kieferabdrücke werden zur Herstellung von Kiefermodellen angefertigt. Klassisch kommt dafür eine Abdruckmasse zum Einsatz. Wir bieten unseren Patienten alternativ digitale Scans an. Dabei erzeugt ein Intraoralscanner von den Kiefern einen digitalen Abdruck, der im nächsten Schritt über einen dentalen 3D-Drucker ausgedruckt und ausgewertet wird.

Die gewonnenen Informationen aus der Diagnostik einerseits und der Erstuntersuchung und Anamnese andererseits bilden die Säulen einer zuverlässigen und individuellen Therapieplanung. 

Es ist ratsam, vor Behandlungsbeginn eine Funktionsanalyse durchzuführen. Wir untersuchen hiermit, ob bereits pathologische Befunde an den Kiefergelenken und Kaumuskeln festzustellen sind. Denn die ersten zum Teil versteckten Symptome einer craniomandibulären Dysfunktion (CMD) können bereits im Kindesalter vorliegen. 

Diese funktionelle Untersuchung ist Teil unseres ganzheitlichen Therapieansatzes.