Brackets

Die Feste Zahnspange besteht aus 4 Bestandteilen:

 

Brackets: Brackets sind Haftungselemente, die auf die Zähne geklebt werden. Diese werden entweder von außen oder innen an die Zähne angebracht und können aus Metall oder aus Keramik hergestellt sein. Sie alle haben gemeinsam, dass sie über einen Schlitz (Slot) verfügen, in dem der kieferorthopädische Draht Platz findet.  Ist dieser Schlitz mit einer integrierten Klappe ausgestattet, sprechen wir von selbstligierenden Brackets (SL-Brackets).

Band: Das kieferorthopädische Band ist ein Metallring, der den Zahn vollständig umfasst und dadurch eine große Haftung bietet. 

Draht: Kieferorthopädische Drähte gibt es in unterschiedlichen Formen und Dimensionen. Je nach Therapieziel kommen verschiedene Drahtmaterialien zum Einsatz. Für alle Drähte gilt: Die auf die Zähne übertragene Kraft darf nicht zu hoch sein! Wir arbeiten in unserer Praxis mit qualitativ hochwertigen Materialien, die mit wenig Kraft auskommen und eine sanfte und zahnschonende Therapie ermöglichen.

Ligaturen: Bei klassischen Bracket-Systemen, bei denen die Brackets nicht über eine integrierte Klappe verfügen, werden sie durch Gummi-Ligaturen ersetzt. Ligaturen gibt es in fast allen Farben und alle haben gemeinsam, dass sie hygienische Nachteile mit sich bringen. Zudem verlieren sie ihre Wirkung sehr schnell und erfordern mehr Besuche beim Kieferorthopäden.

Abschließend sollte gesagt sein, dass gewisse Zahnstellungsfehler ausschließlich mit der festen Zahnspange zu korrigieren sind. Rotationen, Wurzelbewegungen und körperliche Zahnbewegungen sind mit den klassischen losen Zahnspangen nicht zu beheben (Ausnahme: Invisalign).

Gerne beraten wir Sie individuell in unserer Praxis in Speyer über die Vor- und Nachteile der festen Zahnspange. Auf unsere Expertise können Sie sich verlassen.

Die Feste Zahnspange besteht aus 4 Bestandteilen:

 

Brackets: Brackets sind Haftungselemente, die auf die Zähne geklebt werden. Diese werden entweder von außen oder innen an die Zähne angebracht und können aus Metall oder aus Keramik hergestellt sein. Sie alle haben gemeinsam, dass sie über einen Schlitz (Slot) verfügen, in dem der kieferorthopädische Draht Platz findet.  Ist dieser Schlitz mit einer integrierten Klappe ausgestattet, sprechen wir von selbstligierenden Brackets (SL-Brackets).

Band: Das kieferorthopädische Band ist ein Metallring, der den Zahn vollständig umfasst und dadurch eine große Haftung bietet. 

Draht: Kieferorthopädische Drähte gibt es in unterschiedlichen Formen und Dimensionen. Je nach Therapieziel kommen verschiedene Drahtmaterialien zum Einsatz. Für alle Drähte gilt: Die auf die Zähne übertragene Kraft darf nicht zu hoch sein! Wir arbeiten in unserer Praxis mit qualitativ hochwertigen Materialien, die mit wenig Kraft auskommen und eine sanfte und zahnschonende Therapie ermöglichen.

Ligaturen: Bei klassischen Bracket-Systemen, bei denen die Brackets nicht über eine integrierte Klappe verfügen, werden sie durch Gummi-Ligaturen ersetzt. Ligaturen gibt es in fast allen Farben und alle haben gemeinsam, dass sie hygienische Nachteile mit sich bringen. Zudem verlieren sie ihre Wirkung sehr schnell und erfordern mehr Besuche beim Kieferorthopäden.

Abschließend sollte gesagt sein, dass gewisse Zahnstellungsfehler ausschließlich mit der festen Zahnspange zu korrigieren sind. Rotationen, Wurzelbewegungen und körperliche Zahnbewegungen sind mit den klassischen losen Zahnspangen nicht zu beheben (Ausnahme: Invisalign).

Gerne beraten wir Sie individuell in unserer Praxis in Speyer über die Vor- und Nachteile der festen Zahnspange. Auf unsere Expertise können Sie sich verlassen.